Logos

Ein Logo ist das zentrale Element des visuellen Erscheinungsbildes einer Marke.
Es ist die zum Zeichen gewordene Essenz aller die Marke beschreibenden Faktoren.
Es dient seinem Nutzer als Kennzeichnung seiner Urheberschaft ebenso wie als Ausdruck von Qualität.

Die Firma Hünschemeyer stand zum Zeitpunkt der Logoentwicklung für Fahrbahn- und Parkplatzmarkierungen, sowie die Verlegung von Betonplatten auf Parkflächen und in Parkhäusern.
Farbe, Typografie (DIN Mittelschrift) nehmen die Elemente der Tätigkeit auf und vereinen sie in der Grundform, die der einer typischen Betonplatte im modernen Parkhausbau entspricht.

Das Café rauschen war zwischen 2002 und 2008 „the place to be“ im kleinen Wegberger Ortsteil Dalheim. Für das teilweise durchaus verwöhnte Publikum war es Pub, Kneipe, Bar, Club, Biergarten, Restaurant, Wohnzimmer, Esszimmer, Party Zone. Das moderne Angebot traf hier auf ein Gebäude aus der Zeit um 1900.
Der stilvolle Purismus und die klare Form werden von seinen Gästen und Freunden noch mehr als 15 Jahre nach seiner Schließung mit dem rauschen verbunden.

Röttgering Interim-Management (rim) bietet Management-Leistungen für Unternehmen zur Überbrückung von Zeiträumen ohne eigenes Führungspersonal auf Betriebsleiter- oder Geschäftsführer-Ebene an. Zielgruppen sind Unternehmen, die auf Grund von Alter, Krankheit oder Tod, oder im Rahmen angestrebter Unternehmensübergaben ein fachlich qualifiziertes und erfahrenes Management benötigen.

Das Zahnarztzentrum am Hofgarten erhielt sein Signet bereits 2007 von devoti.künne. Zu diesem Zeitpunkt firmierte die Zahnarztpraxis noch unter dem Namen „Niggebrügge und von Schilcher“. Der Dreiklang aus stilisiertem „N“ einem Quadrat sowie dem „plus“, das auch als Kreuz verstanden werden kann, wurden im Laufe der Jahre durch die wechselnden Firmierungen ergänzt.
Das Zeichen hat sich als fester Bestandteil im Düsseldorfer Zahnheilkundewesen etabliert.

Die Mapeko GmbH & Co. KG produziert Pfannenfeuer für die Gießerei und Verhüttung. Das Unternehmen wurde 2008 durch die Intocast AG übernommen. Die Eingliederung erfolgte auch visuell durch die Neugestaltung des Logos, ohne dabei auf einige Kernelemente des seit 1973 existierenden Vorgängerlogos gänzlich zu verzichten.
Die runde Form des ursprünglichen Markenzeichens konnte übernommen werden. Im neuen Signet abstrahieren die konzentrischen „Mondsicheln“ ein Pfannenfeuer, das eine Gießpfanne erhitzt. Gleichzeitig wird der Blick in einen zylindrischen Körper angedeutet.
Farbigkeit und Typografie orientieren sich am vorhandenen Logo der Muttergesellschaft.